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Wie ich zu den Rauhnächten fand.

So fand ich zu den Rauhnächten : Der Dezember naht. Oh Schreck! Ich bekomme schon schlechte Laune wenn ich nur daran denke… Vorweihnachtszeit! Alle drehen durch! Konsumterror an jeder Ecke! Und ich – mittendrin.

Als Inhaberin eines Geschäftes wusste ich im Dezember oft am Abend nicht mehr wie ich ins Bett kommen sollte vor lauter Erschöpfung. Samstags sah ich oft sehnsüchtig aus dem Schaufenster und beneidete die Menschen, die durch die Straßen bummelten, im Cafe saßen oder über die Weihnachtsmärkte schlenderten. Abends war ich einfach nur noch kaputt und wollte so schnell wie möglich aus der Stadt verschwinden. Alles hat mich angenervt. „Was für eine verkehrte Welt!“ dachte ich so oft.

In der besinnlichsten aller Zeiten im Jahr dreht die Menschheit durch

Du jagst von einem Geschäft zum anderen, um Unsummen von Geld auszugeben für Weihnachtsgeschenke und Gedöns. Im Einzelhandel bekommt man einfach keine Ruhe und Muße im Dezember. Auch nach Weihnachten nicht. Denn dann wird das Geld ausgegeben welches man zu Weihnachten geschenkt bekommen hat oder nicht erwünschte Geschenke werden umgetauscht. Auch hier ist nichts von Ruhe und Besinnlichkeit zu spüren.

Dabei ist doch jetzt die Zeit der „Rauhnächte“ oder „Ruhenächte“.

Eine  besonders schöne und magische Zeit im Jahr. Schon immer wollte ich die Zeit zwischen den Jahren bis zum 6. Jänner einfach mal nur für mich haben. Die Rauhnächte bewusst erleben und tief eintauchen. Altes abschließen und Neues in mir finden. Mich bewusst vom alten Jahr verabschieden und Vorausschau halten für das kommende Neue. Oh, was sehnte meine Seele sich danach. Wo ich doch Mystisches, Geheimnisvolles und Magie so sehr liebe.

10 Jahre trug ich diesen Wunsch mit mir.

Von Jahr zu Jahr wurde Anfang Dezember immer frustrierter und gereizter. Ich nervte meine Umgebung mit meiner schlechten Laune. Bis ich endlich verstand, dass es an mir liegt, mir den Wunsch zu erfüllen. Schritt für Schritt veränderte ich dann meine berufliche Situation. Als erstes zog ich mich aus dem ersten Geschäft zurück. Zwei Jahre später aus dem zweiten. Der Einzelhandel liegt mittlerweile einige Jahre hinter mir.

Und eines Tages fand ich mich an einem der adventlichen Samstage in dem Cafe wieder, wo ich noch drei Jahre vorher in Eile vorbei hastete und mir schwor:

„Dort sitzt du eines Tages an einem der Adventssamstage und genießt das sinnliche Nichtstun!“

Das war auch das erste Jahr, indem ich die Zeit der Rauhnächte von Weihnachten bis zum 6. Jänner bewusst für mich gestaltet und genossen habe. Was für eine Befreiung! Was für ein Glücksgefühl das war!

So fand ich zu den Rauhnächten!

Mittlerweile genieße ich die Vorweihnachtszeit im Dezember und freue mich schon im Herbst darauf! Ich beginne bereits Anfang Dezember in den Ruhenächten, mich auf die Rauhnächte vorzubereiten. Es ist mir eine liebgewonnene Aufgabe geworden, dass ich seit nunmehr neun Jahren andere Menschen mit einem Rauhnächte Kurs begleite. Meine Onlinebegleitung durch die Rauhnächte wurde geboren. Ich war eine der ersten, die solch ein Angebot hatte. Mittlerweile gibt es unzählige davon. Ich tue es seit so vielen Jahren und es macht mich immer noch mega glücklich! Nicht nur für mich alleine sondern mit anderen bewussten Menschen verbunden, ist diese Zeit zwischen den Jahren noch magischer als sie es sowieso schon ist!

Wenn du auch gerne den Jahreswechsel bewusst erfahren willst bist du herzlich Willkommen in meiner Onlinebegleitung durch die Rauhnächte.

Klicke den Link und du kommst auf die Infoseite zu meinem Angebot:

Rauhnächte

2 Kommentare zu „Wie ich zu den Rauhnächten fand“

  1. Pingback: Wie ich die Rauhnächte erlebte - Septemberfrau

  2. Liebe Petra,
    Deine Begleitung für die Zeit der Raunächte ist genau das, was ich lange gesucht habe!
    Was sind die Voraussetzungen/ Kosten dafür? Ist das auch als Geschenk möglich?
    Herzliche Grüße
    Karin

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