Es ist schon wieder soweit: Ich schreibe meine To Want Liste für das 4. Quartal 2025.
Dieses Jahr war für mich ein erneutes Jahr des Wandels. Es zeigte sich leise, sehr herausfordernd und zugleich kraftvoll. Was im Frühjahr 2024 als Wandlungsphase begonnen hat, ist in diesem Jahr noch tiefer gegangen und hat viele Schichten berührt, die lange im Hintergrund gewartet haben. 2025 ist für mich ein Jahr, in dem ich vieles neu geordnet, verabschiedet und geklärt habe. Und das in allen Bereichen: innerlich wie äußerlich, beruflich wie privat.
Meine To Want Liste aus dem 3. Quartal 2025 findest du übrigens hier: https://lebensspur-coaching.de/meine-to-want-liste-fuer-das-3-quartal-2025. Einiges davon habe ich umgesetzt. Und ein paar Dinge sind noch im Werden oder aber auch verschoben ins nächste Jahr. Oder werden nun im letzten Quartal vollendet. Wie zum Beispiel der Umzug der Website und die Einrichtung des Shops. Das hat einfach so lange Vorlauf gebraucht, dass ich es im 3. Quartal nicht mehr umsetzen konnte. Auch das Buch braucht einfach noch mehr Raum in mir. So das ich das Schreiben und die Fertigstellung bis ins nächste Jahr verschieben werde.
Die Reise nach Dublin mit meinem Sohn hat stattgefunden im Juli. Was für ein Genuss! Im Monatsrückblick für Juli findest du ein paar Fotos dazu: https://lebensspur-coaching.de/monatsrueckblick-juli-2025
Ich habe vieles gehen lassen, und ich bin noch immer dabei, all das, was mir nicht mehr entspricht, achtsam zu sortieren und in Frieden zu verabschieden. Schritt für Schritt, Bereich für Bereich. Dadurch entsteht immer mehr Raum. Große Räume! Für das, was wirklich zu mir passt, was mir wichtig ist, was durch mich wirken will und was mich im Kern ausmacht.
Als Mensch, als Frau und als schamanisch-spirituell Wirkende, die sich immer wieder neu erinnert, dass wahres Wachstum im Loslassen beginnt.
Höher, schneller, weiter ist Geschichte.
Müssen und funktionieren sind Worte, die ich aus meinem Sprachschatz entferne!
Mein Leben vertieft sich und bekommt eine ganz neue Qualität. Das ist für mich gerade eher weniger im Außen zu sehen, dafür umso klarer in meinem Inneren. Der Schritt, das auch im Außen sichtbar werden zu lassen geschieht nun ganz organisch in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren.
Was ich schon sagen kann ist, dass ich weicher geworden bin in meinem Wirken, freier in meinem Ausdruck und zugleich fokussierter in meiner Ausrichtung. Vieles, was lange im Hintergrund gewachsen ist, wie zum Beispiel die neue Website, das Feld der Schamanischen Lebensschule, die Neugeburt des Sonnenwegs und die Fertigstellung des Waldzimmers. Das alles sind Vorbereitungen auf das was in 2026 kommen mag.
Es fühlt sich an, als würde ein ganz neuer Zyklus beginnen, welcher getragen wird von mehr Einfachheit, mehr Wahrhaftigkeit und größerer Lebensqualität und noch mehr Vertrauen in den Rhythmus des Lebens.
Dieser Wandel fordert mich stärker, als ich es mir hätte vorstellen können!
Doch es geht immer nur nach vorne und niemals zurück!
Für das letzte Quartal des Jahres habe ich mir daher keine klassische „To-Do-Liste“ geschrieben, denn die mag ich sowieso nicht, sondern eine To-Want-Liste. Das ist eine Sammlung dessen, was ich fühlen, erleben, nähren und wachsen lassen möchte.
Diese Liste ist eine Einladung an mich selbst und an das Lebe und vielleicht auch an dich.
To-Want-Liste für das vierte Quartal 2025
Ich mag keine Ziele mehr, die sich anfühlen wie Druck. Ich mag Absichten, die sich anfühlen wie eine Einladung.
Und so ist diese Liste kein Muss für mich, sondern ein Wollen. Ein Lauschen darauf, wohin mein innerer Kompass mich im letzten Viertel des Jahres, und darüber hinaus, ruft.
1. Den Umzug der Webseite vollenden.
Die neue Seite – die schamanischelebensschule.de – darf endlich ganz ankommen. Schon lange steht der Umzug der Website an. Ich will, dass sie bis Ende des Jahres nicht nur technisch fertig ist sondern spürbar wird: klar, erdig und lebendig. Ein Ort, der atmet und trägt und an dem sich meine Arbeit in ihrer neuen Form zeigen darf.
2. Den Online-Shop eröffnen.
Endlich wird es einen Shop geben. Davon habe ich schon ganz lange geträumt. Ein Raum, in dem meine Angebote ihren Platz finden. Schlicht, schön und authentisch. Und ganz unkompliziert und leicht gebucht werden können. Ich wünsche mir, dass er sich anfühlt wie ein Marktplatz aus Licht: ehrlich, handgemacht und echt. Und dass er gleichzeitig ein Portal wird, das Verbindung schafft. Zwischen mir und meiner Arbeit und den Menschen, die sich davon berühren lassen.
3.. Drei neue Angebote für 2026 entwickeln.
In der Schamanischen Lebensschule wird Neues geboren und genau das erfüllt mich mit Vorfreude. Ich möchte drei Formate gestalten, die tiefer führen. Zurück in die Verbindung mit der Erde, der Seele und dem eigenen inneren Wissen. Dabei darf das, was bisher da ist mitklingen und sich fein hinein weben in die neuen Formate.
Diese ersten drei Punkte haben gerade erste Priorität. Darüber hinaus gibt es noch einiges mehr was mir genauso wichtig ist. Und das darf sich ganz einfach und organisch drum herum einfädeln:
Einfachheit, Herzensstadt, Tanzen, Kochen, Räume halten
4. Noch mehr Einfachheit.
Ich will noch weniger planen und noch mehr fühlen. Weniger „Wie soll ich’s machen?“ Sondern mehr „Was will jetzt durch mich geschehen?“ Räume, Abläufe und Gedanken dürfen sich weiter lichten, damit Klarheit und Ruhe sich ausbreiten können.
5. Zeit in meiner Herzensstadt.
Ein paar Tage in Dublin – mit einem guten Pint, dem Blick auf die Liffey, Spaziergängen durch die Docklands. Nur einfach Sein. Atmen und Lachen. Erinnerungen und Glücksmomente sammeln. Diese Zeit ist für mich jedes Mal wie ein inneres Nachhausekommen.
6. Mehr Pausen, mehr Lachen, mehr Tanzen.
Ich will öfter laut lachen. Einfach so und ganz ohne Grund. Ich will mich wieder öfter vom Rhythmus tragen lassen. Barfuß, unperfekt und lebendig. Und zwischen all den Aufgaben des Alltags den Körper feiern, der mich durch dieses Leben trägt.
7. Neues ausprobieren.
Ein irisches Rezept aus meinem Avoca-Kochbuch kochen. Weil Kochen für mich auch Magie ist. Und ganz besonders wenn es mich mit einem Platz oder Ort verbindet, der für mich magisch ist. Wärme, Duft, Leben. Und vielleicht auch, weil solche kleinen Dinge mich daran erinnern, dass Fülle oft ganz still beginnt.
8. Räume halten, die leuchten.
Egal ob online oder am Feuer oder in einer Schwitzhütte: Ich will Räume öffnen, in denen Menschen sich erinnern, wer sie sind. Heil, verbunden und ganz. Denn das ist es, was mich selbst immer wieder auf meinen Weg zurückbringt.
Wenn du am Ende dieses Jahres zurückblickst, dann vielleicht mit einem offenen Herzen…
Auf alles, was dich bewegt, berührt und verwandelt hat. Auf die Wege, die du gegangen bist, und auf das, was in dir gereift ist. Denn jedes Erleben, jede Begegnung und jede Pause trägt dazu bei, dass du mehr wirst von dem, was du in Wahrheit schon bist.
Gerade in diesen Übergangszeiten, wenn sich das Jahr dem Herbst zuneigt und neue Qualitäten im Kommen sind, ist es heilsam, sich gut zu klären und das alte Jahr sauber und fein abzuschließen, damit du das neue Jahr mit all seinen Wundern vollständig empfangen kannst. Ich lade ich dich ein zu einer 1:1 Jahresabschluss-Session mit mir – im November oder Dezember.
In dieser Zeit öffnen sich die energetischen Räume für Klärung, Integration und Ausrichtung. Ich begleite dich sehr gerne persönlich, um gemeinsam mit dir das Alte zu würdigen und das Neue still ins Licht zu rufen.
Ich habe für diese intensive Session eine Kapazität von 12 Terminen. Du kannst einen Termin mit mir vereinbaren im Zeitraum vom 15 November bis zum 19. Dezember. Es sind zur Zeit noch 9 Termine frei. Wenn du dir für diese Session einen Platz sichern willst, findest du alle Details und die Anmeldung auf meiner Webseite.
Hier kannst du dich informieren und buchen: https://lebensspur-coaching.de/raunaechte
Ich freue mich darauf, dich in diesem Heilraum zu treffen – mit deinem Weg, deiner Tiefe, deinem Licht.
Mit viel Liebe aus der Schamanischen Lebensschule,
Petra Irana